Zweijähriges Mädchen aus Bayern stirbt an EHEC-InfektionIn einem Münchner Krankenhaus ist ein zweijähriges Mädchen an einer Infektion mit EHEC-Bakterien gestorben. Der Gesundheitszustand des Kleinkindes aus dem Raum Altötting hatte sich zuvor rasend schnell verschlechtert. Die EHEC-Darmkeime werden meist über kontaminierte Lebensmittel aufgenommen.
Neue Therapie macht Hoffnung: Forscher in Großbritannien kurz vor HIV-HeilungJedes Jahr sterben rund eine Million Menschen weltweit an Aids. Bislang ist die Krankheit nicht heilbar, doch jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer. Laut Medienberichten könnte Forschern in Großbritannien der große Durchbruch gelungen sein.
DNA-Test zeigt: Freunde bei der Geburt in Klinik vor 41 Jahren vertauschtZwei kanadische Ureinwohner, die seit Jahren miteinander befreundet sind, haben nun erfahren, dass sie bei ihrer Geburt vor 41 Jahren vertauscht wurden. Bestätigt wurde dies durch DNA-Tests. Es handelte sich dabei wohl nicht um eine Verwechslung, sondern womöglich um ein absichtliches Austauschen der Babys.
Bestimmte Menschentypen nehmen schwerer ab als andereViele Menschen in Deutschland versuchen etwas Gewicht verlieren. Manchen Menschen fällt es dabei recht leicht, andere haben trotz einer strengen Diät große Schwierigkeiten einige Kilos abzunehmen. Der Persönlichkeitstyp scheint dabei eine große Rolle zu spielen.
Höhere Überlebenschancen für Herzinfarkt-Patientinnen bei Behandlung durch ÄrztinJedes Jahr erleiden rund 300.000 Menschen in Deutschland einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt). Im Akutfall kann schnelles Handeln Leben retten. Wenn die Patientin eine Frau ist, hat sie bessere Überlebenschancen, wenn sie von einer Ärztin behandelt wird.
Übermäßige Smartphone-Nutzung gefährdet Gesundheit von KindernDie intensive Nutzung digitaler Medien kann dramatische Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben. Laut einer neuen Studie steigt das Risiko für Sprach- und Konzentrationsstörungen durch die übermäßige Smartphone-Nutzung deutlich an. Die „gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung“ müssen ernst genommen werden, fordert die Bundesdrogenbeauftragte.